Klar. Ob Schnitt, Grading, Sound Design oder Motion Design – du kannst genau das buchen, was du brauchst. Der Tagessatz bleibt gleich, egal ob du alles oder nur einen Teil nutzt.

Bei einer klassischen Produktion startet der Schnitt meist erst am Tag nach dem Dreh. V1 kommt dann frühestens nach zwei Schnitttagen – also 2–3 Tage nach Drehschluss. Mit dem Overnight Workflow bekommst du deine V1 schon am Morgen nach dem Dreh. Das ist rund 400% schneller als der Standardprozess.

Im Gegenteil. Wir starten zwei Stunden später, wenn dein gesamtes Feedback gesammelt ist. Dadurch geht keine Zeit verloren – und wir hängen abends zwei produktive Stunden dran. Auf Wunsch passen wir die Zeiten natürlich an dein Projekt an.

Nein. Du schläfst und wir arbeiten.

Feedback brauchen wir erst am nächsten Morgen, wenn du die V1 bekommst.

Wir übernehmen die Schnittstellen, die sonst an dir hängen bleiben.

Konzeptfragen klären wir direkt mit der Regie, Proxy- und RAW-Transfers managen wir komplett für dich und bei Widersprüchen und Problemen kommen wir immer mit Lösungsvorschlägen zu dir - niemals nur mit Fragen.

Kurz gesagt: Du konzentrierst dich auf deinen eigentlichen Job, wir machen den Rest.

Manche Konzepte lassen kleine Lücken offen – etwa bei Musik, Tempo oder Dramaturgie. Anstatt das an dich zurückzuspielen, schließen wir diese Lücken eigenständig (natürlich nach Absprache). So bekommst du keine Probleme, sondern direkt Lösungen. Producer und Regie lieben das, weil es einfach fließt.

Wie gewohnt – nur früher. Normalerweise dauert’s zwei Tage bis zur ersten V1. Mit Overnight passiert das Gleiche – nur eben in einer Nacht. Du gibst Feedback wie immer, aber am Morgen nach dem Dreh statt zwei Tage später.

Kein Stress. Wenn sich ein Dreh verzögert oder der Datentransfer später startet, meldest du dich rechtzeitig bei uns und wir passen den Workflow an.

Ja. In 95 % der Produktionen funktioniert er direkt „out of the box“. Für spezielle Setups entwickeln wir individuelle Lösungen – kostenlos.

Du brauchst nur ein MacBook und Internet (Hotspot reicht). Wir übernehmen den Proxy-Transfer – dauert etwa 8 Minuten. Bei schwächerem Netz reduzieren wir die Datenmenge automatisch, damit alles glattläuft.

Ja. Du hast jederzeit die Kontrolle. Sobald du die Maus bewegst, wird unser Zugriff sofort unterbrochen. Wir arbeiten mit FaceTime Remote (macOS) – kein Fremdtool, keine Drittsoftware. Wenn du lieber alles selbst machst, bekommst du von uns einen Step-by-Step-Guide plus Support.

Kein Problem. Wir empfehlen macOS, weil es Industriestandard ist und der Remote-Zugang dort am sichersten und schnellsten funktioniert. Wenn du auf Windows arbeitest, nutzen wir alternative Tools, die genauso sicher sind.

Kein Problem – wir haben schon 12K-Projekte mit über 16 TB umgesetzt. Entweder klassisch per Festplatte (nach Hamburg, bald auch Berlin) oder digital via Frame.io und Google Drive – mit stabiler, schneller Transfer-Software. Wir kümmern uns ums Setup – keine nervigen Browser-Uploads.